Shi Yankai 释延开

Shaolin Shi Yan Kai, 2006 (1)
 
Der Shaolin-Mönch Shi Yankai (alternativ: Shi Yan Kai) stammt aus einer traditionsreichen buddhistischen Familie, deren Wurzeln sich weit in die Vergangenheit zurückverfolgen lassen. Heute leben seine Eltern in Zhoukou in der chinesischen Provinz Henan  (周口 河南省 中国), ca. 230 km südöstlich des Shaolin-Klosters. Der Vater, im früheren Beruf Mathematik-Lehrer, ist Unternehmer, die Mutter ist Hausfrau.

Am 15. August 1981*1 wird Shi Yankai in Zhoukou geboren, sein weltlicher Name ist Miao, Senlin (苗森林). Als Kind besucht er erst die Grundschule, doch aufgrund seines ausgeprägten Interesses an der Kampfkunst und seiner sportlichen Begabung wechselt er im Alter von 11 Jahren zu einer den Shaolin-Stil lehrenden Kampfkunst-Schule, der „Shaolin wuxiao“ (少林武校), in der Stadt Pingdingshan (平顶山市). Nach deren Beendigung 1996 setzt er seine Ausbildung in der Schule eines säkulären Meisters des Shaolin-Kungfu unweit des Songshan Shaolin-Klosters (嵩山少林寺) fort.
1998 bittet der nunmehr 17-Jährige um die Aufnahme in das Shaolin-Kloster. Er interessiert sich jedoch nicht nur für die  Kampfkunst der Shaolin-Mönche, sondern auch für den Chan-Buddhismus und die weiteren Bereiche der Shaolin-Kultur. Mit der Zeit wächst in ihm der Wunsch, ein vollordinierter Mönch des Tempels zu werden, sich mit „Leib und Seele“ einzubringen. Shi Yongji (释永基), ein ruhiger und zurückhaltender Mönch des Tempels, nimmt sich seiner an, und als „einführender Meister“ ( 引荐师父) stellt er ihn Shi Yongxin (释永信) vor, der damals schon das Kloster leitet. 
1999 erhält der junge Schüler von Shi Yongxin die Tonsur, den Dharma-Namen „Shi Yankai“ und den Dharma-Titel „Fayuan“ (法缘). Er ist hocherfreut, dass der tatkräftige Führer des Shaolin-Klosters, der kurz zuvor zum Abt geweiht wurde, ihn als Novizen angenommen hat und nun sein Tonsurmeister (剃 度师) ist.

Neben weiterer Vertiefung seiner Fähigkeiten in der Shaolin-Kampfkunst ist in den folgenden Jahren die buddhistische Schulung und die Vorbereitung auf ein Leben als Mönch von vorrangiger Bedeutung. Unter der Obhut seines Meisters absolviert Shi Yankai das traditionelle „Trainingsprogramm“ eines Novizen: Teilnahme an den Zeremonien, Erlernen der Zeremonietexte, Studium grundlegender buddhistischer Sutren und Texte, Erlernen der klösterlichen Etikette und Verhaltensregeln u.v.m.  Zwei Worte kennzeichnen für ihn diese Zeit: „Lesen“ und „Verstehen“.
Ab 2001 besucht er ein Jahr lang die Schule für Buddhismus (佛教研修班) der Provinz Henan im Xiangguo-Tempel (相国寺) in Kaifeng (开封). Als Vorbereitung für die Mönchsordination erhält er im Oktober 2002 Unterricht im Luohan-Tempel (罗汉寺) in der Stadt Chongqing (重庆). Anschließend legt er in der Ordinationsversammlung der „Halle der zwei Lorbeerbäume“ im Kreis Liangping (梁平双桂堂) unter dem Ältesten Weixian (惟贤长老), das volle Mönchsgelübde ab (授三坛大戒). Shi Weixian, heute 92-jährig, ist einer der größten zeitgenössischen buddhistischen Lehrer in China  und als Spezialist für die Lehren der Yogacara-Schule (唯識宗) im ganzen Land hochgeachtet und verehrt.

Als frisch ordinierter Mönch kehrt Shi Yankai in das Shaolin-Kloster zurück. 2003 ist er dort während der ersten sechs Monate als Karmadana (维那) tätig; dabei trägt er tagein, tagaus die Verantwortung als Vorsänger in den Zeremonien. In der zweiten Jahreshälfte fungiert er als Diener des Abtes (方丈侍者). In diesem Jahr reist er zum ersten Mal in einer von dem Abt geführten Showgruppe des Klosters zur Präsentation der Shaolin-Kampfkunst in die USA.

2004 wird er erstmalig mit der Leitung einer Showtruppe beauftragt, die zu Auftritten nach Hongkong und Taiwan reist. Desweiteren ist er zuständig für die Sammlung von Spenden für Reparatur- und Aufbauarbeiten im Kloster. Neben der Arbeit vertieft er sich in das Studium der Theorien der Chan-Schule, der Kampfkultur im Chan-Buddhismus und der Geschichte der Shaolin-Kampfkünste.

In der ersten Hälfte 2005 leitet er eine Showgruppe, die als Begleitung einer Delegation der Buddhistischen Vereinigung Chinas (中国佛教协会 )  in Kalifornien/USA und in Kanada im Rahmen eines Buddhistischen Musikfestes (佛教音乐展演) auftritt.
Im Oktober 2005 wird er von Shi Yongxin nach Berlin gesandt, mit dem Auftrag, im Shaolin-Tempel Deutschland Shi Yongchuan (释永传) und die mit ihm arbeitenden Kampfmönche zu unterstützen. Er beginnt dort im November, Unterricht in Taiji zu erteilen. Am 3. Mai 2006 kommt es aufgrund von Schwierigkeiten des damaligen Finanziers zur überraschenden Schließung des Shaolin-Tempels Deutschland. Shi Yankai bleibt zusammen mit den anderen Mönchen in Berlin. Gemeinsam durchstehen sie einen ungewissen, arbeitsintensiven Sommer, erteilen ihren Schülern weiter Unterricht und arbeiten mit ihnen am Aufbau eines neuen Tempels, der am 9. September 2006 eingeweiht werden kann. Nach der Konsolidierung des Berliner Shaolin-Tempels und dem Eintreffen neuer Lehrkräfte erhört der Abt Shi Yongxin Shi Yankais wiederholte Bitte, in das Shaolin-Kloster zurückkehren zu dürfen. Am 21. Januar 2008 verläßt der Meister Berlin (und eine trauernde Schülerschar), um sich in seiner Heimat neuen Aufgaben zu widmen.

Shi Yankai zufolge hat sich während seiner Abwesenheit im  Songshan Shaolin-Kloster nicht viel verändert. Dem nach neuen Herausforderungen Suchenden wird es an Aufgaben nicht mangeln, denn weiterhin ist sehr viel Arbeit und persönliches Engagement der Mönche erforderlich, um die Entwicklung des Klosters voranzubringen. Mit welchen Aufgaben werden Shi Yongxin und die Mönchsgemeinschaft ihn in Zukunft beauftragen?

Anfänglich verrichtet er den Aufsichtsdienst in der Mahavira-Halle. 2009 wählen die Mönche des Shaolin-Klosters Shi Yankai zum „Gästebetreuer“ (知客), und der Abt bestätigt ihn in diesem Amt. Das Handy wird zu seinem wichtigstem Arbeitswerkzeug. In seiner neuen Funktion betreut er insbesondere die zahlreichen prominenten Gäste aus dem Bereichen der Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Kunst etc., die das Kloster besichtigen. Das menschliche Spektum reicht hier vom ernsten, zurückhaltenden Landesoberhaupt bis hin zum unorthodoxen, lebhaften „Promi“ wie dem in China überaus beliebten „Magier“ Liu Qian (刘谦), der sich besonders für seine Erläuterung der Methoden der Meditation interessiert.  Meister Yankai sagt ihm: „In der heutigen Gesellschaft steigt der Stress in der Arbeit und im Leben der Menschen. Viele Menschen lernen, zu meditieren und sich so selbst auszubalancieren, um einen normalen, ruhigen Geisteszustand zu erreichen.“  (《当今社会,人们的工作和生活压力增大,许多人都想学习修炼坐禅,调整自己,以拥有一个平常、平静的心态》*2).
Fragt man Shi Yankai, ob es in dieser so vielfältigen Schar an Besuchern einen Gast gibt, den er in besonders guter Erinnerung hat, der einen besonderen Eindruck auf ihn gemacht hat, so übt er sich in Vorsicht: er möchte lieber keine Namen nennen.

Im selben Jahr nimmt er an drei größeren Auslandsreisen teil: mit dem Abt und einer Gruppe von Mönchen und Kampfmönchen besucht er im März in die USA, um in San Franzisco und Los Angeles den „Songshan Shaolin Day“ zu zelebrieren. Im Mai ist er Mitglied einer hochkarätigen Delegation, die mit dem Abt nach Paris reist, um dort bei der UNESCO auf dem „Internationalen Festival für Kulturelle Diversität“ die Shaolin-Kultur zu präsentieren. Und vom 19. bis 24. August begleitet er den Abt bei dessen Besuchsreise nach Sri Lanka.  
Neben der Arbeit für den Tempel beginnt Shi Yankai einen zweijährigen Lehrgang  in chinesischer Philosophie (宗教 哲学课程) an der „Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften“ (中国社会科学院) in Beijing.

2010 wird er mit einem besonderen Großereignis konfrontiert: vom 20. April bis 21. Mai findet im Shaolin-Kloster die zweite Ordinationsversammlung zur Weitergabe der Mönchsgebote (传授三坛大戒法会) statt, in deren Verlauf Hunderte von Ordinanden, Gästen und Besuchern betreut werden müssen. Shi Yankai stürzt sich in die Arbeit und kümmert sich auf Anweisung des Abtes hin als einer der Hauptverantwortlichen um Unterbringung, medizinische Versorgung, Information, Beratung u.v.m.
Noch vor Beendigung der Ordinationsversammlung wartet eine neue Aufgabe auf ihn: vom 18. bis zum 31. Mai übernimmt er die Leitung einer Showgruppe des Klosters, die als Begleitung einer  Regierungsdelegation nach Kamerun, Äquatorial-Guinea und in die Republik Kongo reist. Offizieller Anlass der Reise ist der 50. Jahrestag der Etablierung diplomatischer Beziehung zwischen China und diesen drei Ländern. Als Repräsentant der  chinesischen Kultur gibt die Gruppe sieben Vorstellungen in vier Städten.
Danach widmet Meister Yankai sich wieder seinen Aufgaben als Gästebetreuer im Kloster. In diesem Kontext zählt er auch zu den 10 Shaolin-Meistern, die sich um die 20 Mitglieder der Vereinigung der MBA-Absolventen der Peking-Universität (北京大学MBA校友会) kümmern, die im September 2010 einen neu eingerichteten, viertägigen Kurs absolvieren, der es ausgewählten Gruppen ermöglicht, die Shaolin-Kultur näher kennen zu lernen.

Auch das Jahr 2011 wird ein arbeitsreiches Jahr für Shi Yankai. Im Februar wird er von der Mönchsgemeinschaft zum Klostervorsteher (监院) gewählt und vom Abt bestätigt. In diesem Amt ist er nach dem Abt der Hauptverantwortliche für das Management der weltlichen Angelegenheiten des Klosters. Bei Abwesenheit des Abtes im Kloster fungiert er als dessen Vertreter bei den Amtsgeschäften, sofern diese nicht allein dem Abt vorbehalten sind. Zwei der wichtigsten Aufgaben des Jahres sind die Renovierung der Sutraspeicher-Halle (藏经阁) und die Errichtung einer modernen Bibliothek im Kloster, für die er, zusammen mit einem Mönchsbruder, verantwortlich zeichnet.
Ein Pendant zur Arbeit im Kloster bilden weitere Auslandsreisen: so leitet er ein 22-köpfiges Showteam, das vom 13. bis zum 20. Februar 2011 nach Israel fliegt. Im Rahmen der zum 19. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen zwischen der VR China und Israel initiierten Chinesischen Kulturwoche präsentiert dort die Delegation des Klosters ihre Shaolin-Kultur in Tel Aviv, Jerusalem, Beer Sheba und Carmel. Im Juni desselben Jahres übernimmt der Meister die Führung einer Showgruppe des Shaolin-Klosters, die auf Einladung des Taipei World Trade Center hin mit dem Gouverneur der chinesischen Provinz Henan und einer Besucherdelegation von 300 Leuten eine 7-tägige Besuchsreise nach Taiwan unternimmt.  

Nachdem Shi Yankai sich 2012 in der ersten Jahreshälfte überwiegend Aufgaben im Kloster und in den Zweigtempeln gewidmet hat, wird er von Shi Yongxin mit einem neuen Auslandseinsatz beauftragt. Ende Juli reist er nach Deutschland und von dort aus in mehrere europäische Länder, um das erste vom chinesischen Haupttempel veranstaltete „Europa Shaolin Kulturfestival“ vorzubereiten. Es findet in der ersten Septemberhälfte in Berlin und Wien statt, und Shi Yongxin reist mit einer großen Delegation von Mönchen und Kampfmönchen des Shaolin-Klosters sowie mit einigen chinesischen Wirtschaftsleuten und Politikern an, um daran teilzunehmen. Nach der erfolgreichen Beendigung des Festivals kehrt Shi Yankai in den Haupttempel zurück. Dort wird er mit der Organisation und Überwachung der Aufbauarbeiten des neuen "Shuiyu-Tempels" (水峪寺) beauftragt. Schon seit 2008 hatte er sporadisch bei dem 2007 begonnenen Wiederaufbau dieses unweit von Dengfeng gelegenen Zweigtempels des Shaolinklosters geholfen.



2013 ist der Meister weiterhin mit dem Aufbau des Shuiyu-Tempels sowie der Organisation und Kontrolle von Aufbauarbeiten in zwei weiteren Zweigtempeln beschäftigt. Dazwischen übernimmt er immer wieder zeitlich begrenzte organisatorische Arbeiten für das Shaolin-Kloster. Nach der offiziellen Einweihung des Shuiyu-Tempels im Juli 2013 überwacht er die Organisation des "Ersten Nordamerikanischen Shaolin-Kulturfestivals" - wie schon im Jahr zuvor jene des "Ersten Europäischen Shaolin-Kulturfestivals" gemeinsam mit Zheng Shumin und weiteren "Akteuren im Hintergrund". 

2014  Shi Yankai ist zeitweise damit beschäftigt, den auch nach der Einweihung noch erforderlichen Aufbau des Shuiyu-Tempels  voranzutreiben, desweiteren erfüllt er weitere Management- und Organisationsaufgaben für den Shaolin-Tempel. Er unternimmt  Reisen im In- und Ausland, was seiner Vorliebe für das Reisen durchaus entgegen kommt, und hält sich oft im Shaolin-Kloster auf, wo er in seinem Zimmer zahlreiche Besucher empfängt. Nachdem der chinesische Fernsehsender CCTV4 in der Reihe "Chinesische Kungfu-Meister" ein Feature über ihn mit dem Titel "Shi Yankai, Nachfolger des Shaolin-Kungfu" ("少林功夫传人释延开") ausgestrahlt hat, ist er in ganz China bekannt. Im Oktober 2014 wird er vermutlich den Abt Shi Yongxin  zum "Zweiten Europäischen Shaolin-Kulturfestivals", das in London stattfinden soll, begleiten dürfen.
  
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Neben all seiner organisatorischen und repräsentativen Arbeit für den Tempel bleibt Shi Yankai relativ wenig Zeit für das Studium buddhistischer Schriften oder das Praktizieren von Kungfu, für die Teilnahme an den Zeremonien oder die Unterweisung von Novizen des Shaolin-Tempels und eignen Schülern, die er seit der Dharma-Übertragung durch Shi Yongxin durchführen darf. Auch für die Kontemplation der Natur und für die Kalligrafie hat er immer seltener Gelegenheit. Jedoch gelingt es ihm,- seinen eigenen Angaben zufolge,- je nach Arbeitsanfall an der 49-tägigen Meditations-Klausur (禅七 chanqi), die im Winter jeden Jahres stattfindet, partiell teilzunehmen.

Shi Yankai verfügt über einen Schatz von mehr als 100 Formen des Shaolin-Kungfu, die er im Laufe seines bisherigen Lebens gelernt hat, darunter auch seltene Formen des traditionellen Shaolin-Kungfu, die nur von wenigen Meistern beherrscht werden. 2012 bemühte er sich verstärkt darum, den Schatz vom Staub der Zeit zu befreien und alle noch erinnerbaren Formen aufzufrischen. Diejenigen in der nächsten Generation von Kungfu-Schülern, die von ihm unterrichtet werden, dürfen sich glücklich schätzen, denn er verfügt nicht nur über ein reiches Wissen und Können, sondern ist auch ein guter Lehrer.



Aus all den Stationen im Leben des Shaolin-Mönchs Shi Yankai erfährt man relativ wenig über ihn selbst. Was ist er für ein Mensch? Was sind seine Stärken, was seine Schwächen? Vielleicht läßt er sich ein wenig mit seinem Kungfu charakterisieren, z.B. anhand der Kungfu-Form „Mianzhang duanda“ (棉掌短打), weisen doch schon deren vielfältige, differenzierte Bewegungen Parallelen zu seinem Leben auf. Der in baumwollweiche Bewegungen versteckten, „eisernen“ und blitzschnell zupackenden Hand („mian zhang“) würde sein in unendlich erscheinender Freundlichkeit und Sanftheit verborgener starker, unnachgiebiger Wille entsprechen, ebenso wie seine Neigung, sich hinter einer dicken Wolke von Vorsicht und vermeintlicher Unentschiedenheit oder Unwissenheit stets ein paar Optionen offen zu halten. Sein flexibler Realitätssinn und unverkrampfter Pragmatismus wie auch seine Ablehnung von Sentimentalität und weitläufigen Spekulationen würden sich in den kurzen, wendigen Schlägen („duan da“) voller Spannkraft und Elastizität spiegeln.
Natürlich findet sich in diesem Meister auch viel „Taizu chang quan“ (太祖长拳), ein wenig „Fliegende Nadel“ (飞针), eine große Portion „Luohan quan“ (罗汉 拳), eine unbekannte Menge „Xinyiba“ (心 意 把) und vieles, vieles mehr. Nur, welches Kungfu könnte seine immer wieder verblüffende Sensibilität beschreiben, welches seine Großherzigkeit und welches dieses innere Strahlen, das ihm viele Jahre lang zu eigen war …. ?


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Das Feature "Shi Yankai, Nachfolger des Shaolin-Kungfu" 
(mit einer zunehmend verzückten Interviewerin  und fachmännischen Kungfu-Erläuterungen):




Kleine Sammlung weiterer Filmclips zum Kungfu von Shi Yankai:



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*1 -- Gemäß den eigenen Angaben von Shi Yankai. Divergierend hierzu ist in offiziellen Quellen oft das Jahr 1984 als Geburtsjahr angegeben (z.B. Ordinationsbuch des Shaolin-Klosters zur Ordinationsversammlung 2010)
*2 --  Zitat aus: http://0371.pway.cn/mlxc/dongtai/200907/mlxc_6074.htm


Foto(1): Shi Yankai in Berlin, Sommer 2006 - Copyright © Ulli Rüssel 2012, Veröffentlichung mit seiner und Shi Yankais freundlicher Genehmigung.


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15.08.2012 / Copyright © yss
Letzte Änderung: 28.05.2014