Die Kleidung der Shaolin-Mönche


Die Gewandung zählt zu den sieben Besitztümern eines buddhistischen Mönchs. Sie wird auch Kesa (袈裟 jiasha / kaṣāya) genannt und symbolisiert das bescheidene Leben in maßvoller Askese, soll sie doch lediglich den Körper wärmen, kühlen, vor Insekten schützen und aus Anstand bedecken. Ursprünglich wurde sie aus den Flicken von Stoffen, die niemand mehr verwenden wollte (Tücher zum Einwickeln von Leichen vor ihrer Verbrennung, angebrannte Stoffe, von Blut verunreinigte oder von Ratten angenagte Stoffe u.a.), zusammengenäht. Das daraus entstandene Tuch (割截衣 gejieyi) wurde mit Hilfe von Pflanzen und andern Naturstoffen eingefärbt und erhielt, da oft Safran oder Kurkuma verwendet wurden, meist eine safran-ähnliche gelbliche Farbe. Während die Jahrtausende alte buddhistische Tradition hinsichtlich der Farbgebung der Gewänder in großen Teilen erhalten geblieben ist, sammeln die buddhistischen Mönche jedoch schon lange nicht mehr Stoffreste auf Müllhalden oder Friedhöfen, sondern kleiden sich in gespendete oder gekaufte Gewänder. Entsprechend dem Gebot der Gewaltlosigkeit sollen die Gewandungen nicht aus Materialien bestehen, die die Tötung  oder Verletzung von Tieren voraussetzen, wie Leder, Fell, Tierhaar, Seide, Farbstoffe auf tierischer Basis, u.v.m.


Den zu Buddhas Zeiten getragenen Gewandungen am ähnlichsten sind heute die von den Mönchen des Theravada-Buddhismus der südostasiatischen Länder getragenen Roben. Diese bestehen aus: 

Außengewand          samghati            僧伽梨       (sengjiali)   
Obergewand             uttarasanga        鬰多羅僧   (yuduoluoseng)               
Untergewand            antarvasaka       安陀會       (antuohui).
         
Das Untergewand ist ein Tuch, das mit Hilfe eines als Gürtel dienenden Stoffstreifens um die Hüfte gebunden wird und bis oberhalb der Knöchel reicht. Das Obergewand wird von den Mönchen in ihrer Residenz getragen, es reicht vom Hals bis zu den Knöcheln und lässt eine Schulter unbedeckt. Über dieses Gewand wird noch zusätzlich das Außengewand angelegt, wenn der Mönch seine Residenz verlässt, sich zu Almosengängen oder aus anderen Gründen in die Öffentlichkeit begibt. Ursprünglich hatte der Buddha den Mönchen den Besitz von nur zwei Gewandungen angewiesen, erst später erlaubte er das aus zwei Stoffschichten bestehende Außengewand/samghati als zusätzliche Bekleidung während der kalten Jahreszeit. Die Art und Weise, wie der Körper in die drei Gewandungen drapiert wird, kann je nach Land, Sekten-Zugehörigkeit und Tätigkeit des Mönches Variationen unterliegen. Theravada-Nonnen besitzen zudem zwei zusätzliche Kleidungsstücke: eine Art Weste (samkacchika) unter dem Hauptgewand und ein Badekleid (udakasatika).


Eine weitere Besonderheit der buddhistischen Mönchskleidung bezieht sich auf einen Ausspruch des Buddha, der beim Anblick von Reisfeldern zu seinem Jünger Ananda sagte: „Die Gewänder aller Buddhas der Vergangenheit waren wie diese Reisfelder. Auch in der Zukunft sollen die Gewandungen so sein“. Ananda soll danach das „Schnittmuster“, das den heutigen Mönchsroben zugrunde liegt, entworfen haben: mehrere die Reisfelder repräsentierende Stoffbahnen werden zu einem bestimmten Muster zusammengefügt und durch weitere schmale Stoffstreifen, die die Bewässerungsgräben und Wege zwischen den Feldern symbolisieren,  miteinander verbunden. Das ganze Ensemble wird zum Schluss mit einem breiten Rand umsäumt.


Form, Konzept und Bedeutung der Mönchsroben erfuhren mit der Ausbreitung des Buddhismus in China diverse Veränderungen. So widersprach es den chinesischen Regeln von Anstand und Sitte, sich - wie bei den buddhistischen Mönchen Indiens üblich - in der Öffentlichkeit mit entblößter Schulter und offenem Schuhwerk zu zeigen, Schulter, Arme und Füße mussten bedeckt bleiben. Auch das Wegfallen der Almosengänge im chinesischen Buddhismus und die Einführung klösterlicher Arbeit hatten einen Einfluss auf die Kleidung der Mönche. Mehr und mehr wurde die Kasaya nur noch zu den Zeremonien, zur Meditation, zu Lesungen und besonderen Anlässen getragen. Mit zunehmender Macht entledigte sich zudem der Klerus in den großen Staatsklöstern Chinas  der äußeren Bescheidenheit und passte sich den Gepflogenheiten des kaiserlichen Hofes an: die hohen Priester und Würdenträger trugen kostbar verzierte Roben aus Seide und Brokat,- eine Entwicklung, die in vielen Zügen jener in der christlichen Kirche ähnelt.


Heute unterscheiden sich in China die Gewandungen der Mönche entsprechend der drei großen im Land vertretenen buddhistischen Schulen: dem überwiegen im Nordwesten und Westen Chinas vertretenen Tibetischen Buddhismus (西藏佛教 xizang fojiao), dem Buddhismus chinesischer Tradition bzw. „Han-Buddhismus“ (汉传佛教 han chuan fojiao) und dem vornehmlich im Südwesten Chinas verbreiteten Theravada-Buddhismus, in China „Südlicher Buddhismus“ (南方佛教 nanfang fojiao) genannt.


Im Buddhismus han-chinesischer Tradition werden die drei rituellen Mönchsgewandungen (三衣 san yi) nach der Anzahl der Bahnen bzw. Streifen, aus denen sie zusammengenäht sind, differenziert und den „Großen Regeln der drei Plattformen“ (三坛大戒 santandajie)  zugeordnet. Sie sind in allen Klöstern der han-chinesischen Richtung gleich, egal ob diese sich im Süden Chinas, in Los Angeles, Beijing, Berlin oder auf Putuoshan befinden.
Dem Untergewand/samghati  entspricht das aus fünf Bahnen zusammengesetzte sogenannte fünfteilige Gewand (五條衣 wu tiao yi / 五衣wu yi). Es ist dem Erhalt der Novizenregeln zugewiesen und wird von Novizen bei  zeremoniellen Anlässen  getragen. Im Allgemeinen nehmen die Novizen des Shaolin-Tempels jedoch an den täglichen Zeremonien nur in ein „Haiqing“ (s.u.) gekleidet oder ganz ohne rituelle Gewandung teil.
Dem Obergewand/uttarasanga entspricht das aus sieben Bahnen zusammengesetzte siebenteilige Gewand (七條衣 qi tiao yi / 七衣 qi yi), das den Mönchsregeln zugeordnet ist. Es wird von den Mönchen bei den täglichen Zeremonien und bei der buddhistischen Lektüre angelegt. Ist das siebenteilige Gewand von roter Farbe, wird es „Chan-Gewand“ (忏衣 chán yi) genannt und  bei großen Zeremonien getragen.
Dem Außengewand/antarvasaka ist eine Kategorie von Gewandungen gleichzusetzen, die unter der allgemeinen Bezeichnung „Große Robe“ (大衣 da yi) zusammengefasst sind. Die Gewandungen dieser Kategorie sind dem Erhalt der Bodhisattva-Regeln zugeordnet und werden zum Empfang von Almosen, zum Besuch von Älteren und Höherstehenden, bei der Verkündigung der Lehre Buddhas und besonderen Zeremonien getragen. Hierzu zählt das neunteilige Gewand (九條衣  jiu tiao yi / 九衣 jiu yi) sowie einige weitere Gewandungen mit einer steigenden Anzahl von Bahnen, an deren Ende das 25-teilige Gewand (二十五條衣 ershiwu tiao yi) der Äbte und hohen Würdenträger steht.
Neunteiliges Gewand / 九条衣 jiutiaoyi

Fünfteiliges Gewand / 五条衣  wutiaoyi


Siebenteiliges Gewand / 七条衣 qitiaoyi







(2) Siebenteiliges Gewand (七条衣 qitiaoyi)

Zusammenlegen des siebenteiligen Gewandes: 

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Anleitungen zum An- und Ablegen einer Mönchsrobe:
Anlegen der Mönchsrobe
Ablegen der Mönchsrobe



Shi Yongxin, der Abt des Shaolin-Tempels (少林寺方丈释永信), erregte 2009 durch den Besitz eines ausserordentlich prachtvollen und kostbaren 25-teiligen Gewandes den Unmut vieler chinesischer Buddhisten, die darin Prunksucht und einen Mangel an Bescheidenheit sahen. In mehreren großen chinesischen Web-Portalen wurde er deshalb kritisiert. Der Abt  gab an, daß er nicht beabsichtige, dieses Gewand zu tragen, sondern es in späterer Zeit in dem vom Tempel geplanten Museum als ein Beispiel des chinesischen Kulturerbes ausstellen wolle.
Das Gewand ist eine hochwertige Brokatarbeit mit einem Gesamtwert von 160 000 Yuan. Es wurde aus Goldfäden im Wert von 50 000 Yuan gewirkt, sein Verschluss ist eine Schnalle aus 18-karätigem Gold und einem Jade-Ring.  Shi Yongxin soll es als Geschenk von Wang Baolin (王宝林), dem Direktor des „Instituts für Wolken-Brokat in Nanjing“ (南京云锦研究所  nanjing yunjin yanjiusuo) erhalten haben.
Obwohl der Abt Luxus und Statussymbolen nicht abgeneigt ist, pflegt er zumindest in Bezug auf Kleidung bei seinem Auftreten in der Öffentlichkeit eher einen bescheidenen, pragmatischen Stil. Zu den großen Zeremonien und festlichen Anlässen ist er standesgemäß in das 25-teilige Gewand aus den üblichen Materialien gekleidet. Jenseits zeremonieller Pflichten trägt er in der Öffentlichkeit meist einen schlichten ockerfarbenen „Großen Übermantel“, gleich ob er einen Präsidenten trifft, an einer Konferenz mitwirkt, Arbeiten im Kloster inspiziert, ein Gespräch mit Mönchen führt oder einen kleinen Spaziergang vor dem Kloster  unternimmt...

(8) Wolkenbrokat-Gewand
(9) Wolkenbrokat-Gewand, Ruyi-Haken & Jade-Ring





Im Shaolin-Tempel erhält ein Mönch bei seiner Ordination, also bei der Dharma-Versammlung zur Weitergabe der „Großen Regeln der drei Plattformen“, folgende drei Gewandungen: das fünfteilige Gewand, das von ihm im Grunde nur während der Ordinationszeit genutzt wird, das siebenteilige Gewand und ein 25-teiliges Gewand. Das 25-teilige Gewand wird im allgemeinen ebenfalls nur während der Ordinationszeit verwendet, ansonsten ist es nur ausgewählten Mönchen zu bestimmten Anlässen vorbehalten, wie z.B. Mönchen, die die Vertretung des Abtes übernehmen, wenn sich dieser außerhalb des Tempels befindet.


Die mit Hilfe eines sogenannten „Ruyi-Hakens“ (如意钩 ruyigou) und eines Rings befestigte fünf-, sieben- oder mehrteilige Robe wird über einem weiteren rituellen Gewand getragen, dem „Haiqing“ (海青).  Das „Haiqing“ wurde als zeremonielles Gewand in der Zeit der Song-Dynastie eingeführt. Seine langen Ärmel sind den Flügeln eines Seevogels nachempfunden.  In seiner dunkelbraunen oder schwarzen Variante wird es auch von buddhistischen Laien zu den Zeremonien getragen.

(10) Haiqing (海青

Anleitung zum Entfalten und Anlegen, Ablegen und Zusammenfalten eines "Haiqing":
Anlegen des "Haiqing"
Ablegen des "Haiqing"



(11) Kurzer Übermantel  短褂 duan gua
(12) Großer Übermantel 大褂 da gua
In den Mußestunden und zu alltäglichen (nicht rituellen) Arbeiten kleiden sich die Shaolin-Mönche in einen einfachen, aus Hose und gebundenem oder geknöpftem Hemd  bzw. Kittel bestehenden Anzug,  dieser wird schlicht als „Mönchsgewand“  oder "Mönchskleidung" (僧衣 sengyi oder 和尚衣 heshangyi) bezeichnet. Die Hosenbeine werden bis mindestens in Wadenhöhe zusammengehalten Der Kittel wird entsprechend seiner Länge auch „Großer Übermantel“ (大褂 da gua) oder „Kurzer Übermantel“ (短褂 duan gua) genannt. Unter ihm oder anstelle von ihm trägt "der moderne Mönch" mit Vorliebe ein T-Shirt. Der Anzug mit kurzem Übermantel oder T-Shirt ist auch die Standard-Kleidung der Kampfmönche. Bei Showauftritten unterliegt die Kleidung jedoch vielen Variationen; beliebt ist die "Schulter-frei"-Variante, die zum einen an das "prä-chinesische" buddhistische Mönchsgewand erinnert, zum anderen - natürlich ganz ungewollt - die physische Attraktivität des Kampfmönchs unterstreicht. Oft werden bei Auftritten, sowohl aus praktischen als aus ästhetischen Gründen, an den Unterschenkel Stulpen getragen, die mit Bändern fixiert sind. 

Die Kleidung der Kampfmönche erfreut sich auch bei vielen Schülern der Shaolin-Kampfkunst großer Beliebtheit, und da sie - wie auch die rituellen Mönchsgewänder - frei verkäuflich und in China oder über das Internet jederzeit leicht zu erwerben ist, wird sie dementsprechen oft von jenen Shaolin-Schülern und Shaolin-Fans getragen, die ihren Wunsch nach Identifikation mit den Shaolin-Mönchen auch durch Äußerlichkeiten unterstreichen möchten. Bei denjenigen, die die Shaolin-Kultur mit kommerziellen Interessen - meist dem Unterrichten von Shaolin-Kungfu und/oder Shaolin-Qigong - verbinden, ist es schon zum Standard geworden, sich - zumindest - in der Kleidung der Shaolin-Kampfmönche zu präsentieren.
Mitunter nimmt die Nutzung klösterlicher Kleidung durch Laien auch exzessive Formen an, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten sind. So scheuen sich z.B. mehrere ehemalige Shaolin-Kampfmönche, die als Meister des Laienstandes mit im Shaolin-Tempel erworbenen Wissen ihren Lebensunterhalt verdienen, nicht, sich in Gewandungen, die im Buddhismus hohen Würdenträgern vorbehalten sind, zu präsentieren und sich mit überproportionalen Gebetsketten zu schmücken. Mit der richtigen Kleidung wird so aus einem profanen Kampfkunstlehrer schnell ein "buddhistischer Pfarrer" oder gar "Erzbischof "... 

Auf der klösterlichen Seite hingegen gibt es durchaus auch den Verzicht auf Mönchskleidung. So treten viele der Kampfmönche außerhalb des Klosters in "Zivilkleidung" oder in "Halbzivil" (graue Hose der Alltagsgewandung der Mönche, ansonsten diskrete nichtklösterlich Kleidung) auf, insbesondere die Mitglieder der Showteams auf ihren Reisen. Auch gibt es einige wenige Mönche des Kloster, die sich zeitweise in "Zivilkleidung" in die Öffentlichkeit begeben, um so weniger die Aufmerksamkeit der Anderen auf sich zu ziehen. Zu offiziellen Anlässen treten jedoch alle in klösterlicher Kleidung auf. Hier sei darauf hingewiesen, dass es in der jüngeren Geschichte des chinesischen Buddhismus auch hochrangige Mönche gab, die für die Abschaffung der speziellen Mönchsgewandungen eintraten, so z.B. der berühmte Mönch Taixu (太虚, 1890 - 1947).


Im Winter bieten den Mönchen schwere, wattierte Mäntel und gefütterte Mützen Schutz vor der Kälte.



(13) Farben der Alltagskleidung derShaolin-Mönche

In der Frühzeit des Buddhismus hatte die Farbe der Mönchs-Kleidung eine Bedeutung in Bezug auf die Schule, der der Mönch angehörte: die Anhänger des Sarvāstivāda bevorzugten die Farbe Schwarz, die der Dharmaguptaka-Schule die Farbe Rot und Mahāsāṃghika-Anhänger favorisierten Blau oder Gelb. In China setzte sich diese Beziehung zwischen Schulzugehörigkeit und Farbgebung der Gewandungen eine Zeit lang fort, verlor jedoch ihren Sinn, nachdem die chinesischen Klöster per kaiserlichen Edikt auf die Ordinationslinie der Dharmaguptaka-Schule verpflichtet wurden. 
Heute ist hinsichtlich der farblichen Gestaltung der han-buddhistischen rituellen Mönchsgewandungen kennzeichnend, dass sie sich vornehmlich auf die warmen Farben des Farbspektrum beschränkt. Während die rituellen Gewandungen (incl. „Haiqing“) der Meditations-Mönche, d.h. jener Mönche, die in der Meditationshalle leben, meist von einheitlich kaffee- bis dunkelbrauner Farbe sind, weisen jene der übrigen Mönche neben Braun auch Orange- und Rottöne auf.
Das „Haiqing“ der Mönche ist meist in leuchtendem Gelb-Orange gehalten, jenes der buddhistischen Laien – wie schon erwähnt - in Dunkelbraun bis gebrochenem Schwarz. Der Arbeitsanzug mit großem oder kurzem Übermantel ist im Allgemeinen von ockergelber, hell- bis dunkelgrauer oder brauner Farbe.




Seit der Anfangszeit des Buddhismus zählt das Gewand neben Unterkunft, Essen und Medizin  zu den grundlegenden Spenden, die die Mönche von den Laien erhalten sollen. Die bei seiner Herstellung zusammengenähten Stoffteile erinnern auch an die Form des chinesischen Zeichen für „Feld“ (田 tian). Deshalb erhielt das Mönchsgewand im chinesischen Buddhismus den Namen „Gewand des Feldes der Verdienste“: es erlaubt den Gläubigen, mittels der guten Tat der Spende, das „Feld der Verdienste“ zu bepflanzen. 


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Ach ja, die Schuhe der Mönche …..


1) … sollten natürlich nicht aus Leder sein …
2) … werden regelmäßig gelüftet ….
3) …

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Fotos 2 bis 7, 10 bis 12 und 14 bi 15: Copyright by yss, Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Shi Yankai (释延开) und Shi Yanqian (释延浅),  denen ein besonderer Dank für ihre geduldige wie auch tatkräftige Mithilfe an diesem Artikel gebührt.
Fotos 8 und 9: Copyright by Xinhuanet, download am 04.06.2011 von: 
Foto 13: copyright by Chris Bastian, Veröffentlichung mit seiner freundlichen Genehmigung
04.06.2011 - yss
Letzte Änderung: 23.09.2011
Die Inhalte dieses Artikels wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen auf ihren Wahrheitsgehalt hin geprüft und erstellt. Quellenangaben sind auf Anfrage hin erhältlich.
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