Die Almosenschale der Shaolin-Mönche
"Wandelnder Buddha mit Bettelschale" |
Eine Legende in den frühen indischen Texten des Buddhismus erzählt, wie der Buddha die Almosenschale (skr.: pātra, chin.: 钵 / 缽) erhielt:
Nach sieben Wochen des Fastens und der Mediation, in deren Verlauf der Buddha die Erleuchtung erlangt hatte, kamen zwei Kaufleute zu ihm, um ihm Reisbrei und Honigkugeln zu spenden. Der Buddha dachte sich, dass ein „Vollendeter“ nichts mit den Händen entgegen nehmen sollte. Durch ihre übersinnliche Intuition vernahmen die vier „Himmelswächter“ diesen Gedanken, eilten aus den vier Himmelrichtungen herbei, und jeder von ihnen bot dem Buddha eine mangofarbene, steinerne Schale an. (Verschiedenen Texten zufolge offerierten sie ihm erst goldene bzw. smaragdene Schalen, die er jedoch ablehnte, da sie im Widerspruch zum Ideal der Askese standen.) Der Buddha wollte keinen der Himmelskönige bevorzugen. Er nahm er alle vier steinernen Schalen an, stellte sie ineinander, und sie verschmolzen auf wunderbare Weise zu einer Schale, deren oberer Rand aussah wie die Ränder von vier ineinander platzierten Schalen. Mit dieser Schale nahm er den Reisbrei und die Honigkugeln entgegen, die beiden Kaufleute wurde seine ersten Laienanhänger.
Neben Gewandung, Haaren und Zähnen war die Almosenschale eine der Hauptreliquien, die der Buddha hinterließ, und als solche hoch verehrt und begehrt. Der chinesische Mönch Faxian (法显), der 399 bis 412 den indischen Kontinent bereiste, schreibt in seinem „Bericht über die buddhistischen Länder“ (佛囯记/佛國記) über die Legende und den Kult um die Almosenschale, die er in der Stadt Purushapura (heute: Peshawar, Pakistan) vorfand:
„Buddhas Almosenschale befindet sich in diesem Land. Einst stellte der König der Yuezhi eine große Truppe Soldaten zusammen und fiel in das Land ein, um sich die Schale des Buddha zu holen. Als das Land unterworfen war, wollten der König der Yuezhi und seine Leute, da sie aufrichtig an die Lehre des Buddha glaubten, die Schale an sich nehmen und näherten sich ihr, mit der Absicht, Opfergaben darzubringen. Nachdem sie den „Drei Schätzen“ geopfert hatten, ließ er einen großen Elefanten festlich schmücken und die Schale auf ihm befestigen. Doch der Elefant kniete auf dem Boden, es war ihm nicht möglich, vorwärts zu kommen. Dann ließ er einen vierrädrigen Wagen herrichten, in dem die Schale fortgebracht werden sollte. Acht Elefanten wurden dem Wagen vorgespannt, doch auch sie waren nicht fähig, sich fort zu bewegen. Der König wusste, dass seine (karmischen) Vorausetzungen noch nicht für (den Besitz der) Schale reichten, und war tief beschämt und betrübt. Daraufhin ließ er eine Stupa und ein Kloster errichten, zum Schutz eine Wache aufstellen und vielerlei Opfer darbringen.
Es mag dort mehr als 700 Mönche geben. Gegen Mittag holen sie die Schale heraus und bringen, zusammen mit den „Weißgewandeten“ (dem einfachen Volk) und anderen, allerlei Opfer dar. Dann gibt es das Mittagessen. Am Abend, zur Zeit der Rauchopfer, wird die Schale noch einmal verehrt. Ihr Fassungsvermögen beträgt etwa zwanzig Liter. Sie weist verschiedene Farben auf, vorrangig Schwarz. Deutlich sichtbar ist ihr vierfach unterteilter Rand, die Dicke beträgt ungefähr zwei Fen (~ 60 mm). Sie hat einen intensiv leuchtenden Glanz.“
《 ...佛钵即在此国。昔月氏王大兴兵众,来伐此国,欲取佛钵。既伏此国已,月氏王等笃信佛法,欲持钵去,故兴供养。供养三宝毕,乃校餝大象,置钵其上,象便伏地不能得前。更作四轮车载钵,八象共牵,复不能进。王知与钵缘未至,深自愧叹。即于此处起塔及僧伽蓝,并留镇守,种种供养。可有七百余僧,日将中,众僧则出钵,与白衣等种种供养,然后中食。至暮烧香时复尔。可容二斗许。杂色而黑多,四际分明,厚可二分,甚光泽 ...。》
(Gaoseng Faxian zhuan, Kapitel 12 / 高僧法显传, 十二章)
Es wird vermutet, dass es sich bei dem „König der Yuezhi“ um Kanishka (迦膩色伽王), den Herrscher des Kushāna-Reiches, handelt. Ob dieser Legende des versuchten Raubes der Almosenschale des Buddha ein reeller Versuch, sich die Reliquie anzueignen, zugrunde liegt, ist jedoch bis heute nicht historisch belegt. Im weiteren Verlauf seiner Reise begegnete Faxian noch weiteren Legenden um die Schale des Buddha. So hörte er einen Mönch in Ceylon einen Text über die Almosenschale des Buddha rezitieren, in dem die Schale mit dem Maitreya-Kult in Verbindung gebracht wird und als Symbol sowohl der Buddhaschaft als auch des gesamten Buddhismus deren Erscheinen und Verschwinden in der Welt markiert.
Mehr als 200 Jahre nach Faxian berichtet der berühmte chinesische Mönch Xuanzang (玄奘, 602 - 664) von seiner Indien-Reise, dass die besagte Schale des Buddha von Purushapura aus über verschiedene andere Reiche nach Persien gelangt sei.
Mehr als 200 Jahre nach Faxian berichtet der berühmte chinesische Mönch Xuanzang (玄奘, 602 - 664) von seiner Indien-Reise, dass die besagte Schale des Buddha von Purushapura aus über verschiedene andere Reiche nach Persien gelangt sei.
"Verehrung der Almosenschale des Buddha" (2) |
Die Almosenschale der Mönche erhält in der Literatur des Chan-Buddhismus eine besondere symbolische Bedeutung. Dort wird oft die Weitergabe von Almosenschale und Gewand eines Meisters/Abtes auf den von ihm ausgewählten Nachfolger als Zeichen der Übertragung des Dharma, bzw. der Essenz seiner Lehre, und der Amtsnachfolge beschrieben. Das wohl berühmteste Beispiel dafür ist in der Geschichte des Huineng (慧能, 638–713) zu finden, der als sechster Patriarch der Chan-Schule verehrt wird. Der "Platform-Sutra des sechsten Patriarchen" (六祖坛经) zufolge wird dem illiteraten Küchenhelfer Huineng bei einem geheimen Treffen mit dem fünften Patriarchen Hongren (弘忍, 601–674) sowohl die Lehre der „plötzlichen Erleuchtung“ als auch die Almosenschale und Robe Hongrens übertragen. Huineng erhält die Anweisung, letztere nicht mehr an einen Nachfolger weiterzugeben, da zuviel Streit daraus entstünde und sein Leben in Gefahr sei.
(3) |
1983 wurde nahe der chinesischen Stadt Luoyang die Grabkammer des Mönchs Shenhui (神會, 684 - 758) entdeckt,- der Tradition zufolge war dieser der bedeutendste Schüler Huinengs. Die Kammer wurde im Jahr 765 versiegelt und bildet das Herzstück einer einstmals für Shenhui errichteten Pagode, die zum heute nicht mehr existenten Baoying-Kloster (寳應寺) gehörte. Eine der Steinplatten der Grabkammer war mit einer Inschrift versehen, die Shenhui als „Siebten Patriarchen“ bezeichnete, und unter den Grabbeigaben befand sich eine lackierte Almosenschale. Dies warf die Frage auf, ob Shenhui die Almosenschale vielleicht von Huineng erhalten habe …
Offiziell endet die Liste der chinesischen Chan-Patriarchen und damit die Weitergabe von Almosenschale und Gewand mit Huineng. Zudem steht der historische Nachweis der Weitergabe von Schale und Gewandung bislang aus, d.h. es gibt bisher keinen Beweis dafür, dass sie unter den Mönchen, die heute als die sechs Patriarchen der Chan-Schule verehrt werden, tatsächlich mit der ihr zugewiesen Bedeutung (der Weitergabe des Dharma) erfolgte. Unübersehbar ist jedoch ihre Instrumentalisierung von verschiedenen Vertretern der Chan-Schule zu religionspolitischen Zwecken.
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Seit der Lebenszeit des Buddha zählt die Almosenschale neben dem dreiteiligen Gewand zur „Grundausstattung“ eines buddhistischen Mönchs, beides ist für die Almosengänge und damit für die Erhaltung der Lebensgrundlage der Mönche erforderlich. Außer zum Sammeln der Almosenspeise kann die Schale auch als Transportgefäß genutzt werden, wenn sich die Mönche auf Wanderschaft begeben. Buddhagosas „Sumangala Vilasini“ zufolge kann sie auch zum Schöpfen von Wasser für ein Bad oder das Reinigen der Mönchzelle genutzt werden und dient somit alternativ „dem Körper und dem Bauch“.
Ihre ursprüngliche Funktion erfüllt sie seither im Theravada-Buddhismus, wo auch heute noch die täglichen Almosengänge durchgeführt werden. In China hat sie einen geringeren praktischen Nutzen, da dort der Brauch der Almosengänge zum Erliegen kam. Wegen ihres starken Symbolgehalts ist sie jedoch auch in China weiterhin von Bedeutung und wird noch oft zur Einnahme der Mahlzeiten verwendet. Von den Mönche des Shaolin-Tempel wird sie eher selten zur Einnahme der Mahlzeiten verwendet, mitunter wird sie - unorthodox, doch durchaus sinnvoll - anderweitig genutzt:
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Bis heute erhält jeder buddhistische Novize zu seiner Mönchsweihe eine Almosenschale zusammen mit dem dreiteiligen Gewand (siehe: Santandajie 1). Noch vor der Übertragung der Mönchsregeln wird er in ihren Gebrauch und die sie betreffenden Regeln eingewiesen. Diese sind zahlreich, denn minuziös festgelegt sind Herstellung der Schale, ihre Handhabung beim Essen, ihr Säubern, ihre Aufbewahrung und ihr Transport bis hin zu ihrer Reparatur und Entsorgung.
Die Almosenschale hat die Form einer kugeligen Schüssel und soll fünf Bedingungen entsprechen:
- Den Regeln des Vinaya (Cv.V.8.2) zufolge muss sie aus dem geeigneten Material bestehen, entweder aus Ton (瓦鉢 wǎbō) oder aus Eisen (鐵鉢 tiěbō),- zur Zeit des Buddhas wurden vornehmlich Tongefäße benutzt. Zudem soll die Schale nicht aus Holz hergestellt werden, nicht aus den kostbaren Materialien Gold, Silber, Perlmutter, Beryl, Bronze, Kristall, Glas, und nicht aus giftigen Materialien wie Kupfer, Blei, Zinn (Cv.V.9.1). Der Buddha verbot zudem die Nutzung einer menschlichen Schädelkalotte als Almosenschale, wegen der abstoßenden, schockierenden Wirkung auf die Almosen spendenden Menschen.
- Die Schale muss gebrannt sein, eine aus Ton zweimal, damit sie ausreichend gehärtet ist, eine aus Eisen fünfmal, damit sie vor Rost geschützt ist.
- Sie muss die richtige Größe haben. Heute wird als Richtwert angesehen, daß sie nicht kleiner als ein menschlicher Schädel sein soll und nicht größer als 22,5 cm im Durchmesser, was einem Fassungsvermögen von 1 bis 2 Litern entspricht.
- Sie muss vollständig bezahlt sein.
- Sie darf nicht irreparabel beschädigt sein.
Der Mönch darf nur eine Almosenschale besitzen, in Ausnahmefällen darf zusätzlich eine zweite bis zur maximalen Dauer von 10 Tagen benutzt werden, dann ist sie wieder abzugeben. Ursache für die Beschränkung war dem Dharmaguptaka-Vinaya zufolge, dass Außenstehende über Mönche, die eine große Anzahl an Schalen von Spendern erhalten hatten, spotteten, ihre Wohnstätte sehe aus wie ein Geschäft für Töpferwaren.
Die Schale soll vorsichtig und sorgfältig behandeln werden, um ihre Beschädigung zu vermeiden. Der Mönch soll sie mindestens fünfmal repariert haben, bevor er sie entsorgen und eine neue benutzen darf. Er begeht jedoch kein Vergehen, wenn er vor der Unbrauchbarkeit seiner alten Schale eine neue von einem Familienmitglied erbittet oder von Leuten, die ihn einladen, sie um eine neue Schale zu bitten (!), desweiteren wenn er sich mit eigenen Mitteln eine neue Almosenschale erwirbt.
(6) |
Manchen Mönchen, die wegen Krankheit oder Alter physisch geschwächt waren, fiel das lange Halten der Almosenschüssel schwer. Deshalb gestattete der Buddha die Benutzung einer Tasche zum Halten der Schüssel und bestimmte, dass die Tasche unterhalb der Achsel zu tragen sei. Diese Tasche wird in China „bonang“ (钵囊/ 缽囊) genannt, ihre als „luonang“ (络囊/絡囊) bezeichnete Variante wird mittels eines Gurts über die Schulter gehangen. Begibt sich ein Mönch auf Wanderschaft, so hängt er die Tasche über die rechte Schulter und plaziert sie mit der in ihr befindlichen Almosenschale unterhalb der linken Achselhöhle, wobei die Öffnung der Schale zum Körper des Mönchs hinweisen soll. Weiterhin gibt es eine kleine Tasche zum Aufbewahren eines Tuches, das für die Reinigung der Schale benutzt wird.
(7) |
Die Almosenschale ist ein Gegenstand, den selbst noch jene buddhistischen Mönche besaßen, die sich einer rigorosen Askese unterwarfen. Nicht zuletzt deshalb zählt sie, wie die Gewandung, seit jeher zu den bevorzugten Spenden an die Mönche. Mitunter wurden von wohlhabenden Gönnern unter Missachtung der buddhistischen Tradition auch wertvolle Schalen aus Gold, und Silber zu speziellen Ereignissen oder an aussergewöhnliche, hochrangige Mönche und monastische Würdenträger verschenkt. So soll Huineng von der Kaiserin Wu Zetian (武則天625-705) eine Almosenschale aus Kristall und ein aus Goldfäden gewebtes Prunkgewand erhalten haben, beide Gegenstände sind heute in der „Halle des sechsten Patriarchen“ im Nanhua-Tempel ausgestellt.
In besonderen Fällen lässt sich die Almosenschale als „moralische Waffe“ einsetzen, indem sie umgedreht wird. Der Buddha verfügte, daß die Almosenschale gegenüber einem Laien umdrehen werden darf, wenn dieser
- einem Mönch materiellen Verlust zufügen will,
- Schaden und Nachteil für einen Mönch anstrebt,
- den Ruf eines Mönches schädigen will,
- einem Mönch seine Wohnstätte nimmt,
- Zweitracht in der Sangha sät und deren Aufspaltung anstrebt,
- abwertend über den Buddha spricht,
- abwertend über die buddhistische Lehre spricht,
- abwertend über die Sangha (die Mönchsgemeinschaft) spricht
(Cv. V.20.3).
Was bedeutet dies? Die Almosenschale wird zur Waffe der Gewaltlosigkeit. Ihr Umdrehen steht für die Weigerung der Annahme von Spenden. Mit diesem symbolischen Akt wird ausgedrückt, dass der Laienanhänger zu unwürdig ist, als dass ein Mönch von ihm etwas annehmen würde. Der Laienanhänger wird von der buddhistischen Gemeinschaft ausgestoßen, ihm wird durch die Ablehnung seiner Spende die Möglichkeit genommen, karmische Verdienste zu erwerben und an der Symbiose von Mönchen und Laien teilzuhaben.
Der durch das Umdrehen der Almosenschale symbolisierte Boykott wird „Patam nikkujjana kamma“ genannt. Dass er heute durchaus kein sinnentleertes Relikt der Vergangenheit ist, hat sich in Burma bewiesen. Dort sind offziell mehr als 87% der Bevölkerung Buddhisten, die überwiegend der Theravada-Schule angehören. Die Verbundenheit von Mönchen und Laien ist aufgrund der täglichen Almosengänge sehr ausgeprägt und die Mönche genießen in der Bevölkerung ein hohes Ansehen. Da nach der gewaltsamen Niederschlagung der Massenproteste gegen die Regierungspolitik 1988 viele Mönche inhaftiert, getötet oder zwangssäkularisiert wurden, sprach 1990 die buddhistische Sangha das Umdrehen der Almosenschalen gegenüber der Militärregierung aus. Der Boykott beinhaltete unter anderem auch, dass Äbte und hohe Würdenträger die Teilnahme an religiösen Zeremonien verweigerten, zu denen Generäle und Politiker sie eingeladen hatten. In der „Safran-Revolution“ von 2007 wurde er aufgrund aktueller Ereignisse erneuert und bis 2012 nicht aufgehoben, da trotz einer Amnesie 2012 noch ca. 300 Mönche inhaftiert waren.
"Die Almosenschale umdrehen" (8) |
Die Anwendung des „Patam nikkujjana kamma“ in solch einem großen Rahmen ist eine Ausnahme und nur unter speziellen Umständen möglich. Ursprünglich wurde es vom Buddha gegenüber einer Einzelperson angewandt.
Und der Shaolin-Tempel? Er pflegte auch während der damaligen Ereignisse in Burma - der Ermordung und Inhaftierung buddhistischer Mönche - stets freundliche Kontakte zu burmesischen Regierungsinstitutionen und den regierungkonformen buddhistischen Würdenträgern Burmas.
Ob wohl in der Geschichte des Shaolin-Tempels jemals die Almosenschalen gegenüber einem Spender umgedreht wurden?
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Foto (1): "Wandelnder Buddha mit Bettelschale", Takt-i-Bahi, 2.-3. Jh. © copyright Peshawar Museum,
Veröffentlichung mit freundlicher Zustimmung des Fotografen Herrn Peter Oszwald
Foto (2): "Kushans worshipping the Buddha's bowl", Gandhara, 2. Jh., © copyright by Tokyo National Museum
Foto (3): aus dem Film 六祖慧能传 (http://www.tudou.com/programs/view/o-miw2jqMLk/) © ?
Foto (4,6 und 7): © copyright by Shi Yan Kai, Veröffentlichung mit seiner freundlichen Genehmigung
Foto (5): © copyright by yss
Foto (8): © copyright by Law Eh Soe
Die Inhalte dieses Artikels wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen auf ihren Wahrheitsgehalt hin geprüft und erstellt. Letztendlich geben sie meine Reflektion der Dinge wieder. Quellenangaben sind auf Anfrage hin erhältlich.
8.2.2012 - Text und Übersetzung © copyright by yss
Letzte Änderung: 8.5.2013
Urheberrechtlich geschützt
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